Bei den Kundenanfertigungen könnt ihr viele Beispiele sehen, wie allerlei Naturmaterialien zu Ringen verarbeitet wurden. Der Phantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Häufig verwendete Materialien sind beispielsweise Gelbgold, Rotgold, Rosegold, Weissgold, Platin, Palladium oder Silber, Kiesel (Stein aus Flussbett), verschiedenes schweizer Holz, aber auch Meteorit und Edelsteine wie naturfarbene Brillanten.
Trauringe, Eheringe und Partnerschaftsringe machen den grössten Teil des bei Gold und Stein gefertigten Schmucks aus. Zum Schleifen der Steine benutzt Beat Schild traditionelles Werkzeug und eine uralte Handwerks-Technik die er bei Meistern im In- un Ausland gelernt hat. Zu seinen Lehrern gehören Joseph Hafliger, Ruedi Drachel, Patrick Omer, sowie Reaud Furout aus Paris.
Dank einem international patentierten Karbonisierungsverfahren ist es möglich nicht nur Steine aus der Natur, sondern fast beliebige Naturmaterialien wie Holz oder auffällige und seltene Materialien, so zum Beispiel Meteorit, Lathzulit, Blauspat, Gersbyit, Klaprothin oder Heilsteine in die Ringe zu integrieren. Fast jeder Stein, der am Strand, Bach oder Seeufer zu finden ist, ist geeignet für Schmuck. Toll ist immer auch, wenn Kunden ihre ganz persönlichen Steine, beispielsweise von einer Abenteuerreise oder Bergtour mitbringen und in die Eheringe einarbeiten lassen. Da kein Stein wie der andere ist, wird jedes handgefertigte Schmuckstück zum Unikat.
Die Steine können bis auf 10tel Millimeter geschliffen werden, ohne dass die Stabilität darunter leidet. Nahlos werden diese typischerweise in Edelmetalle eingefasst. Dem Gold oder Silber kann zudem eine Struktur nach Kundenwunsch verpasst werden. Auch bezüglich der Gravur gibt es verschiedene Varianten, die bevorzugte Variante ist eine Aebi-Handgravur, die in die Innenseite des Rings graviert wird.
Das Patent beschreibt aber auch nicht nur ein einzigartiges Verfahren zur Herstellung von stabilen Eheringen aus Naturgestein, sondern auch das einzigartige Ringkissen, das ebenfalls aus dem Stein besteht, welcher für die Fertigung der Ringe verwendet wurde.
Beat Schild hat noch zahlreiche Ideen, für ihn wäre es nebst all den schönen Steinen aus der Schweiz und auf der ganzen Welt ein Höhepunkt, einmal Mondgestein verarbeiten zu können. Von welchen Materialien träumen Sie? Rufen Sie an und erzählen Sie ihre Geschichte, er freut sich darauf, diese zu erfahren. +41 79 637 55 11